19.04.2017 in Kampf gegen Menschenfeindlichkeit

Demokratisches Bündnis muss weiter bestehen

 

Für viel Wirbel haben die Äußerungen im Nachgang zur Thügida-Demonstration am 31. März 2017 in den letzten Tagen gesorgt. Wir sehen es deshalb als notwendig an, nochmals klarzustellen, dass wir selbstverständlich auch in Zukunft an einer engen Zusammenarbeit der demokratischen Kräfte interessiert sind. Dies betrifft vor allem den Kampf gegen rechts. Die Existenz eines Bündnisses für Toleranz und Weltoffenheit sollte keinesfalls in Frage gestellt werden.

 

04.04.2017 in Kampf gegen Menschenfeindlichkeit

Vorfälle vom 31. März müssen Konsequenzen nach sich ziehen!

 
Fast 200 Bürgerinnen und Bürger der Region stellten sich der rechtsextremen "Thügida" entgegen.

Die rechtsextreme „Thügida“ lud am 31. März zu einer Demonstration gegen „asoziale, antideutsche Politik“ nach Sonneberg ein. Das positive: Die rechtsextreme Aktion hatte wenig Zulauf, während fast 200 Bürger der Region lautstark gegen menschenverachtende Ideologien, für Toleranz und Weltoffenheit protestierten.

 

18.01.2017 in Kampf gegen Menschenfeindlichkeit von SPD Thüringen

SPD-Landesvorsitzender übt scharfe Kritik an Höcke-Auftritt in Dresden

 

Der SPD-Landesvorsitzende Andreas Bausewein reagiert mit harscher Kritik auf die Äußerungen, die Björn Höcke während einer Veranstaltung bei der Jungen Alternative in Dresden von sich gegeben hat

 

15.02.2016 in Kampf gegen Menschenfeindlichkeit von SPD Thüringen

Solidarität mit den Betroffenen politisch motivierter Anschläge in Kahla

 
Matthias Hey

Die SPD-Landtagsfraktion ist erschüttert und erklärt sich solidarisch mit den Betroffenen der jüngsten Anschläge auf das Bürgerbüro der SPD und der Landtagsabgeordneten Marion Rosin sowie den „Demokratieladen“ in Kahla.

 

11.02.2016 in Kampf gegen Menschenfeindlichkeit von SPD Thüringen

Bausewein erschüttert über zunehmende Gewaltspirale

 

Der SPD-Landesvorsitzende und Erfurter Oberbürgermeister Andreas Bausewein zeigt sich angesichts der gestrigen Übergriffe in Erfurt gegen zwei ausländische Mitbürger entsetzt über die zunehmende Gewaltbereitschaft gegenüber Flüchtlingen und Asylbewerben.

 

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